Ich habe 14 Jahre lang den Schlagzeugunterricht der Musikschulen besucht und mich die letzten 5 Jahre auf Jazz und Afroamerikanische Rhythmen konzentriert. Nebenbei habe ich in diversen Konstellationen, wie Orchestern, (Perkussion-)Ensembles, und Bands mitgespielt. Derzeit habe ich neben dem Studium zwei Projekte am laufen, bei welchen ich zum einen Funk-Rock, und zum anderen Synth-Jazz spiele. Dementsprechend ist Jazz die Grundlage, auf welcher sich mein Unterricht aufbaut. (Schüler muss nicht zwingend bereits Jazz-Erfahrungen mitbringen, aber bereit sein, sich neuen Musik-, und folglich auch Spielstilen zu öffnen). Ich versuche natürlich, den Schülern auch die Begeisterung für das Schlagzeug, und -werk mitzugeben, z.B. mit Playalongs, Jams, Eigenkreationen der Schüler etc., das Hauptziel des Unterrichts bleiben aber Aus-, und Weiterbildung von technischen Fertigkeiten wie binäres/ternäres Spielen, Metrum, Synkopen usw..

Es ist allseits belegt, dass bei Kindern, welche aktiv musizieren, Motorik, Konzentration, Selbstkompetenz, und kreatives Denken gefördert wird, aber auch Sozialkompetenzen, Empathie, kritisches Denken usw.. So wirkt sich Musik positiv auf die Persönlichkeitsentwicklung eines Menschen aus, was ihn so auch später im Kontakt mit gesellschaftlichen (z.B. beruflichen) Anforderungen unterstützt.